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Craniosacrale
Therapie
Überdehnung und starke Anspannung des faserigen
Bindegewebes führen zu einer anomalen Ausrichtung der Knochen.
Umspannt eine Faszie einen Muskel besonders eng oder unflexibel,
so entsteht am nächstgelegenen Knochen, an dem der Muskel
befestigt ist, ein Zug, der die Beweglichkeit einschränkt
und den Knochen sogar aus seiner eigentlichen Position ziehen
kann. Eine solche Situation registrieren wir als wiederkehrenden
Schmerz und als Verspannung, die auch durch Massagetechniken
nicht endgültig behoben werden kann. Richtet ein Therapeut
die Knochen wieder ein, so verschafft uns das vielleicht nur
eine zeitlang Erleichterung, weil die Bindegewebe auf den Knochen
eine Kraft ausüben, die ihn langsam erneut verschieben
wird. Jedes Trauma bewirkt eine Speicherung von Energie , die
oft vom Bindegewebe nicht neutralisiert werden kann. Bei einem
Unfall z.B. gilt es nicht nur, die strukturellen Schädigungen
zu korrigieren. Auch die emotionale Ebene muss betrachtet werden,
weil durch ein Trauma Dauerstress für den Organismus ausgelöst
werden kann. Mit Hilfe der Cranio-sacralen Arbeit gelingt es,
den Patienten von dieser Überbelastung zu befreien und
den wichtigen Selbstheilungskräften des Körpers freie
Entfaltung zu ermöglichen. Die Cranio-Sacrale Arbeit wirkt
direkt auf die Bindegewebe ein, löst schließlich
die innere Anspannung und gestattet so dem ganzen System, zu
einer harmonischeren Ausrichtung zurückzufinden. Die Beliebtheit
der cranio-sacralen Methode erwächst aus ihrer erstaunlichen
Vielseitigkeit und aus ihrer Effektivität in der Behandlung
von Verletzungen und Schmerzen. Sie ist eine Methode, die allein
oder in Kombination mit einer oder mehreren weiteren Therapieformen
angewandt werden kann. Die Arbeit führt zu größerer
Bewegungsfreiheit solcher Gelenke, die durch Verletzungen oder
Infektionen geschwächt wurden. Anspannungen im Kopf-, Nacken-
und Schulterbereich kommen bei vielen Menschen vor und lassen
sich mittels cranio-sacraler Arbeit fast immer beheben. |
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